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mit Peter Eichenberger
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SYSTEME STELLEN

In den systemischen Aufstellungen werden die inneren Bilder, die wir über eine Situation, ein Problem oder ein Anliegen haben, nach aussen verlagert und symbolisch dargestellt. Es ist ein Verfahren, bei dem die Aspekte einer Fragestellung, eines Problems oder eines Themas durch Anordnung von Personen im Raum repräsentiert werden. Die Wahrnehmungen der Beteiligten führen dabei zu überraschenden Einsichten in das Befinden und die Entwicklungsmöglichkeiten des Systems, wie z.B. der Familie, des Team oder der Organisation. Häufig wird in ein bis zwei Stunden zu einer Fragestellung eine Klarheit und neue Kraft erlangt, die sonst in Monaten regulärer Arbeit kaum hätten erreicht werden können. Somit ist sie ist hoch effizient und effektiv.

Systemaufstellungen sind äusserst vielfältig anwendbar für Fragestellungen von Unternehmen und Organisationen, von Teams, Kreativ- und Projektteams und Berufspersonen genauso wie für die Themen von Privatpersonen wie Familie und Beziehung, Fitness und Gesundheit, Lebenssinn.

Mögliche Themen und Anliegen sind:

• Ziele zu erreichen
• Lösungen zu finden
• Blockaden zu lösen
• Verdecktes sichtbar zu machen
• Rätselhafte Symptome aufzulösen
• Ideen zu generieren
• Konflikte zu lösen
• Wirkungen von Handlungsoptionen zu testen
• Verständnis für ein System zu gewinnen
• Entscheide zu treffen und zu vertreten
• Verdeckte Ressourcen zu entdecken und zu aktivieren
• die richtige Sprache zu finden
• Entwicklungspotenziale zu erleben

Bei dieser Aufstellungsform können sowohl Personen (Eltern, Kollegen, Partnerinnen etc.) wie auch abstrakte Systemanteile (Ziele, Hindernisse, Organisationen, Körperteile, Gefühle etc.) in eine Systemaufstellung mit einbezogen werden.